Studies

Bewertung von DHEAS, Cortisol und DHEAS/Cortisol-Verhältnis bei Patienten mit COVID-19: eine Pilotstudie

Es wurde beobachtet, dass Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) bei Sepsis und Entzündungen vermindert ist. In der vorliegenden Studie untersuchten wir die DHEAS- und Cortisolspiegel sowie das DHEAS/Cortisol-Verhältnis und ihren Zusammenhang mit Entzündungsmarkern bei Patienten mit COVID-19.

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Der Zusammenhang zwischen dem Gehalt an Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEA-S) im Speichel und der Reifung der Halswirbelsäule bei Personen aus Saudi-Arabien

Wachstumsereignisse verlaufen in der Regel in einer erwarteten Abfolge; ihr Zeitpunkt und ihr Muster variieren jedoch von Person zu Person. Biochemische Biomarker stehen in Verbindung mit dem Knochenstoffwechsel und erzeugen Signale, die das Wachstum und die Entwicklung verschiedener kraniofazialer Strukturen stimulieren. Das Steroid Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEA-S) spielt eine wichtige Rolle bei der Auslösung von Wachstumshormonwirkungen, die eine bedeutende Rolle bei der Förderung und Beschleunigung der Skelettreifung während der Pubertät haben.

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Niedriges Dehydroepiandrosteron im Serum ist mit diabetischer Nierenerkrankung bei Männern mit Diabetes mellitus Typ 2 assoziiert

Der Zusammenhang zwischen Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) und der diabetischen Nierenerkrankung (DKD) ist noch unklar. Ziel dieser Querschnittsstudie war es daher, den Zusammenhang von DHEA und DHEAS mit dem Risiko einer diabetischen Nierenerkrankung bei Patienten mit T2DM zu untersuchen.

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Niedrige Serumwerte von Dehydroepiandrosteron und Dehydroepiandrosteronsulfat stehen in Zusammenhang mit koronarer Herzkrankheit bei Männern mit Diabetes mellitus Typ 2

Sexualhormone spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD). Ziel dieser Querschnittsstudie war es, die Assoziationen von Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) mit koronarer Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall bei Patienten mittleren Alters und älteren Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) zu untersuchen.

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Die Wirkung von Medikamenten auf den Serumspiegel des Anti-Müller-Hormons (AMH) bei Frauen im gebärfähigen Alter: eine Meta-Analyse

In dieser Studie wird untersucht, ob die Serumspiegel des Anti-Müller-Hormons (AMH) nach der Anwendung von Medikamenten wie oralen Kontrazeptiva (OCs), Metformin (MET), Gonadotropin-Releasing-Hormon-Agonisten (GnRH-a), Dehydroepiandrosteron (DHEA), Vitamin D (VD), Clomiphencitrat (CC) und Letrozol (LET) kurzfristig schwanken.

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Dehydroepiandrosteron bei fibrotischer interstitieller Lungenerkrankung: eine translationale Studie

Dehydroepiandrosteron (DHEA) ist ein Vorläufer-Sexualhormon mit antifibrotischen Eigenschaften. Ziel dieser Studie war es, die antifibrotischen Mechanismen von DHEA zu untersuchen und die Beziehung zwischen DHEA-Sulfat (DHEAS) Plasmaspiegeln, Krankheitsschwere und Überleben bei Patienten mit fibrotischen interstitiellen Lungenerkrankungen (ILDs) zu bestimmen.

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Die Rolle von Serumtestosteron und Dehydroepiandrosteronsulfat für die Nierenfunktion und die klinischen Ergebnisse bei chronischer Nierenerkrankung: eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse

Testosteron könnte die Geschlechtsunterschiede bei der Nierenfunktion und der chronischen Nierenerkrankung (CKD) beeinflussen. Die wenigen Studien, die den Zusammenhang zwischen Testosteron und Nierenfunktion untersuchten, zeigten jedoch widersprüchliche Ergebnisse. Daher haben wir eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse durchgeführt.

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Cortisol und DHEA-S im Haar von Fohlen und Stuten als retrospektives Bild der Fötus-Mutter-Beziehung unter physiologischen und pathologischen Bedingungen.

Das fötale Haar von Pferden beginnt etwa 270 Tage nach der Trächtigkeit zu wachsen, und das bei der Geburt gesammelte Haar spiegelt die Hormone des letzten Drittels der Trächtigkeit wider. Ziel der Studie war es, die Konzentrationen von Cortisol (CORT) und Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEA-S) und ihr Verhältnis in der trichologischen Matrix von Fohlen und Stuten in Abhängigkeit von ihren klinischen Parametern, dem klinischen Zustand des Neugeborenen (Studie 1) und dem Ort der Unterbringung zum Zeitpunkt der Geburt (Studie 2) zu untersuchen.

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Faktoren, die mit Anti-SARS-CoV-2-Antikörpertitern 3 Monate nach der zweiten Dosis des BNT162b2-Impfstoffs in Verbindung stehen: eine longitudinale Beobachtungskohortenstudie in Westgriechenland.

Die Impfung gegen SARS-CoV-2 wurde während der COVID-19-Pandemie in großem Umfang eingesetzt. Eine effiziente Methode zur Beurteilung der Reaktion auf die Impfung ist die Bewertung der humoralen Immunität durch Messung der SARS-CoV-2-Antikörpertiter. Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen anthropometrischen Parametern (Alter, Body-Mass-Index), Rauchen, Diabetes, Statineinnahme, Bluthochdruck, 25(OH)D und Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) und SARS-CoV-2-Antikörpertitern nach der Impfung.

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Mit Hilfe von Bioinformatik und molekularer Docking-Analyse ausgewählt, sind DHEA und 2-14,15-Eg gegen Cholangiokarzinom wirksam

Um neue Zielmoleküle für die Diagnose, Behandlung und Prognose von Cholangiokarzinomen zu identifizieren, haben wir ideale Leitstrukturen und präklinische Arzneimittelkandidaten mit MYC-hemmendem Effekt aus der ZINC-Datenbank gescreent und die therapeutische Wirkung von DHEA und 2-14,15-Eg auf Cholangiokarzinome überprüft.

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Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Anpassungsfähigkeit an körperliche Belastung bei jungen Sportlern: Eine Pilotstudie

Ziel dieser Studie war es, die Redox-, Hormon-, Stoffwechsel- und Lipidprofile von weiblichen und männlichen Basketballspielern während der saisonbedingten Trainingszeit im Vergleich zu den entsprechenden sitzenden Kontrollpersonen zu vergleichen.

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Zirkadiane Rhythmen von 11-oxygenierten C19-Steroiden und ∆5-Steroid-Sulfaten bei gesunden Männern

Viele Hormone weisen ausgeprägte zirkadiane Rhythmen auf, die von zentralen Regulatoren, der hormonellen Bioverfügbarkeit und der Halbwertszeit bestimmt werden. Eine Reihe von 11-oxygenierten C19-Steroiden (11-Oxyandrogene) und Pregnenolonsulfat (PregS) sind bei kongenitaler Nebennierenhyperplasie und anderen Erkrankungen erhöht, aber ihre zirkadianen Muster sind nicht charakterisiert worden.

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Die Auswirkungen der Pubertät und ihrer Hormone auf die subkortikale Gehirnentwicklung

Die Pubertät löst eine Phase der strukturellen „Reorganisation“ des Gehirns aus, wenn steigende Hormonspiegel über Rezeptoren die Morphologie beeinflussen.Unser Verständnis dieser neuroendokrinen Prozesse beim Menschen ist jedoch noch unzureichend.

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Nach Bioinformatik und molekularer Docking-Analyse ausgewählt, sind Dhea und 2-14,15-Eg wirksam gegen Cholangiokarzinom

Um neue Targets für die Diagnose, Behandlung und Prognose von Cholangiokarzinomen zu identifizieren, screenen wir ideale Lead-Substanzen und präklinische Wirkstoff-Kandidaten mit MYC-inhibitorischer Wirkung aus der ZINC-Datenbank und überprüfen die therapeutische Wirkung von Dhea und 2-14,15-Eg auf Cholangiokarzinome.

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Dehydroepiandrosteron verschiebt den Energiestoffwechsel und erhöht die mitochondriale Biogenese bei weiblicher Fertilität mit zunehmendem Alter

Die Alterung der weiblichen Fortpflanzungsorgane ist ein irreversibler Prozess, der mit einer Abnahme der Eizellenqualität einhergeht, die ein limitierender Faktor für die Fruchtbarkeit ist.

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DHEA als Biomarker für Stress: Eine systematische Übersicht und Meta-Analyse

Psychosozialer Stress ist ein bedeutendes Problem für die öffentliche Gesundheit und hat Auswirkungen auf die Lebensqualität. Die Ergebnisse über die Verwendung von Dehydroepiandrosteron (DHEA) als Biomarker für akuten Stress sind widersprüchlich. Wir haben eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse durchgeführt, um zu zeigen, dass der DHEA-Spiegel ein Biomarker für Stress sein könnte.

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In vitro und in vivo tenozytenschützende Wirksamkeit von Dehydroepiandrosteron gegen hohen Glukose-induzierten oxidativen Stress

Dehydroepiandrosteron (DHEA), ein Nebennierensteroid, hat eine schützende Rolle gegen Diabetes. Ziel dieser Studie war es, die in vitro und in vivo schützenden Effekte von DHEA gegen hohen Glukose-induzierten oxidativen Stress in Tenozyten und Sehnen zu untersuchen.

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DHEA-Vorbehandlung mildert oxidativen Stress in Nieren-Kortex und Leber von diabetischen Kaninchen und verzögert die Krankheitsentwicklung

Angesichts der berichteten Diskrepanzen bezüglich der antioxidativen Aktivität von Dehydroepiandrosteron (DHEA), einem weit verbreiteten Nahrungsergänzungsmittel, wurde die aktuelle Untersuchung durchgeführt, um die antioxidativen Eigenschaften von DHEA sowohl in der Nieren-Kortex als auch in der Leber von Alloxan (ALX)-induzierten diabetischen Kaninchen zu bewerten, da diese diabetogene Verbindung eine ROS-abhängige Wirkung aufweist.

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Niedrige neuroaktive Steroide identifizieren einen biologischen Subtyp der Depression bei Erwachsenen mit Humanem Immundefizienz-Virus unter suppressiver Antiretroviral-Therapie

Die Prävalenz und das Mortalitätsrisiko von Depressionen bei Menschen mit humaner Immunschwäche-Virus (HIV)-Infektion, die eine antiretrovirale Therapie (ART) erhalten, ist höher als in der Allgemeinbevölkerung, doch Biomarker für die therapeutische Ausrichtung sind unbekannt. In der aktuellen Studie zielten wir darauf ab, Plasmametaboliten zu identifizieren, die mit depressiven Symptomen bei Menschen mit HIV unter ART assoziiert sind.

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Korrektur zu: Die Konzentrationen von Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) regulieren stringent die Befruchtung, die Embryonalentwicklung und die IVF-Ergebnisse: Schauen wir uns einen potentiell zwingenden ‘oocyte-related factor’ bei der Eizellenaktivierung an?

Eine unregelmäßige Eizellaktivierung beeinträchtigt die Befruchtung und die Embryonalentwicklung. Dehydro-Epiandrosteron-Sulfat (DHEAS) ist in den Theca-/Cumulus-Granulosa-Zellen vorhanden, reguliert die gleichen Kalzium-Pumpen, die bei Mäusen Kalzium-Oszillationen verursachen, und seine Spiegel sind bei Frauen mit keiner oder geringer Befruchtungsrate verändert. Bisher hat noch keine Studie die Korrelation von DHEAS mit der Oozyten-Aktivierung untersucht.

Korrektur zu: Die Konzentrationen von Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) regulieren stringent die Befruchtung, die Embryonalentwicklung und die IVF-Ergebnisse: Schauen wir uns einen potentiell zwingenden ‘oocyte-related factor’ bei der Eizellenaktivierung an? Weiterlesen »

Die Verwendung von Speichelsteroiden (Cortisol und DHEA-s) als Biomarker für sich ändernde Stresslevel bei Menschen mit Demenz und ihren Pflegern: Eine Pilotstudie

Der Grundgedanke war, die Wirksamkeit/Sensitivität der Verwendung von morgendlichen und abendlichen Cortisolspiegeln als Biomarker für Stressreduktion bei Personen mit Demenz (PWDs) und ihren familiären Betreuern (FCGs), die an einem musikalischen Interventionsprogramm teilnehmen, zu untersuchen.

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Dehydroepiandrosteronsulfat führt zur direkten Aktivierung der Proteinkinase C-beta und erhöht damit die Superoxidbildung in menschlichen neutrophilen Granulozyten

Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) ist das am reichlichsten vertretene zirkulierende Steroidhormon beim Menschen. Die Sekretion in der Nebenniere erfolgt altersabhängig, wobei die Konzentration in der dritten Lebensdekade am höchsten und im fortgeschrittenen Alter am niedrigsten ist.

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Osteoblasten generieren Testosteron aus DHEA und aktivieren die Androgensignalisierung in Prostatakrebszellen

Knochenmetastasen sind eine Komplikation von Prostatakrebs bei bis zu 90% der Männer mit fortgeschrittener Erkrankung. Therapien, die die Androgenexposition reduzieren, stehen weiterhin im Vordergrund der Behandlung. Die meisten Prostatakarzinome gehen jedoch in einen Zustand über, in dem eine Reduzierung der testikulären Androgenwirkung unwirksam wird.

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Die Alterung im GABAergen System und seine Unterstützung durch die Ernährung

Das Altern ist mit einer Abnahme der Hormone und einer damit verbundenen Abnahme der GABAergen Funktion sowie einer Dysregulation von Kalzium- und Ionenströmen verbunden. Neurosteroidhormone wirken als direkte Kalziumkanalblocker, oder sie können durch ihre Wechselwirkung mit GABA-Rezeptoren indirekt auf Kalziumkanäle wirken.

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Untersuchung der durch Dehydroepiandrosteron induzierten physiologischen Effekte in menschlichen Endothelzellen und einer Ovarialkrebs-Zelllinie

Dehydroepiandrosteron (DHEA) ist ein endogenes Hormon, das als Ligand für mehrere zelluläre Rezeptoren wirkt. Eine altersabhängige Abnahme des zirkulierenden DHEA-Spiegels wird mit Veränderungen verschiedener physiologischer Funktionen in Verbindung gebracht. In der gynäkologischen klinischen Praxis wird DHEA häufig zur Auslösung des Eisprungs verschrieben.

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DHEA hemmt Proliferation, Migration und verändert mesenchymal-epitheliale Übergangsproteine durch den PI3K/Akt-Weg in MDA-MB-231-Zellen

Krebs ist eine der führenden Todesursachen weltweit, und Brustkrebs ist die häufigste bei Frauen. Dehydroepiandrosteron (DHEA), das im menschlichen Serum am häufigsten vorkommende Steroidhormon, hemmt die Proliferation und Migration von Brustkrebszellen, indem es die Proteinexpression moduliert, die am mesenchymal-epithelialen Übergang (MET) beteiligt ist. Die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen sind jedoch noch nicht vollständig verstanden.

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Behandlung von Hautverdünnung und -alterung: Übersicht über Therapien zur Neokollagenese; Hormone und Therapie-Energie-Geräte

Es gibt Hormonersatztherapien und verschiedene Geräte zur Behandlung von Alterserscheinungen, wie z. B. Hautverdünnung, jedoch gibt es keine Übersichtsarbeiten, die ihre Rolle bei der Neokollagenese und der damit verbundenen Zunahme der Hautdicke zusammenfassen oder bewerten.

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Die Beziehungen zwischen Serum-DHEA-S und AMH-Spiegeln bei unfruchtbaren Frauen: Eine retrospektive Querschnittsstudie

Der Zusammenhang zwischen Serum-Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEA-S) und Anti-Müller-Hormon (AMH)-Spiegeln ist nicht vollständig geklärt. Daher haben wir eine groß angelegte Querschnittsstudie durchgeführt, um den Zusammenhang zwischen Serum-DHEA-S und AMH-Spiegeln zu untersuchen.

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Die Zirkulationsspiegel von Sexualsteroidhormonen und Magenkrebs

Männer erkranken häufiger an Magenkrebs als Frauen, doch ist wenig über die Mechanismen bekannt, die diesem Geschlechtsunterschied zugrunde liegen. Sexualsteroidhormone können das Magenkrebsrisiko beeinflussen. Wir untersuchten daher, ob wichtige zirkulierende Nebennierenvorläufer, Androgene und Östrogene mit Magenkrebs in einer mexikanischen Hoch-Risiko-Bevölkerung in Zusammenhang stehen.

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Niedrige Serumspiegel von Dehydroepiandrosteron-Sulfat und Testosteron bei albanischen Patientinnen mit allergischer Erkrankung

Hinweise aus mehreren nicht verwandten Tiermodellen und einigen Studien, die am Menschen durchgeführt wurden, weisen auf die immunmodulatorischen Effekte von Androgenen auf verschiedene Komponenten des Immunsystems hin, insbesondere auf allergische Erkrankungen. In dieser Studie wurden die Serumkonzentrationen von Sexualhormonen bei Frauen mit einer Allergie untersucht.

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Zusammenhang zwischen Dehydroepiandrosteron-Sulfat-Spiegeln und Atherosklerose bei Patienten mit subklinischer Hypothyreose

Subklinische Hypothyreose ist mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen verbunden. Die verminderten Spiegel von Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEA-S) werden mit Hyperlipidämie, Atherosklerose und Adipositas in Verbindung gebracht. Die niedrigeren DHEA-S-Spiegel könnten ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung von Atherosklerose bei subklinischer Hypothyreose sein.

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Dehydroepiandrosteron schwächt LPS-induzierte Entzündungsreaktionen über die Aktivierung von Nrf2 in RAW264.7-Makrophagen ab

Dehydroepiandrosteron (DHEA) ist das wichtigste Steroidhormon bei Menschen und Tieren, das die Entzündungsreaktionen des Körpers regulieren kann. Allerdings ist der Detailmechanismus dieser nützlichen Wirkung noch nicht vollständig verstanden.

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Dehydroepiandrosteron und Dehydroepiandrosteron-Sulfat im Blut als pathophysiologische Korrelation von chronischen Schmerzen: Analysen anhand einer nationalen Stichprobe von Erwachsenen im mittleren Lebensalter in den USA

Die Identifizierung von Biomarkern ist eine Priorität in der translationalen chronischen Schmerzforschung. Dehydroepiandrosteron (DHEA) und seine sulfatierte Form, DHEA-S, sind adrenokortikale Steroide im Blut mit neuroprotektiven Eigenschaften, die auch Sexualhormone produzieren. Sie könnten wichtige geschlechtsspezifische neuroendokrine Mechanismen des chronischen Schmerzes erfassen.

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Dehydroepiandrosteron potenziert die Wirkung von Vitamin D auf die Autoimmunität der Schilddrüse bei euthyreoten Frauen mit Autoimmunthyreoiditis: Eine Pilotstudie

Der Einfluss von Androgenen auf die Schilddrüse bei Frauen ist nur unzureichend geklärt. Ziel der vorliegenden Studie war es, zu untersuchen, ob eine Vitamin D/Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Kombinationstherapie bei jungen Frauen mit einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse und der Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-Achse besser wirkt als Vitamin D allein.

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Verhältnis von Cortisol zu Dehydroepiandrosteron-Sulfat und exekutive Funktion bei bipolarer Störung

Die bipolare Störung (BD) ist mit Beeinträchtigungen in kognitiven Bereichen wie dem verbalen Gedächtnis und exekutiven Funktionen verbunden. Nur sehr wenige Studien haben Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEA-S) bei BD und seine Beziehung zu kognitiven Funktionen untersucht, obwohl es Hinweise auf seine regulierende Wirkung auf die Glukokortikoidwirkung gibt. Ziel unserer Studie war es, den Zusammenhang zwischen Cortisol, DHEA-S und dem Verhältnis von Cortisol zu DHEA-S mit dem visuospatialen Gedächtnis und der exekutiven Funktion bei BD zu untersuchen.

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Bestimmung von intraprostatischen und intratestikulären Androgenen

Androgene stellen die wichtigsten Hormone dar, die für die Aufrechterhaltung des hormonellen Gleichgewichts und der Funktion in Prostata und Hoden verantwortlich sind. Da sie an der Prostata- und Hodenkarzinogenese beteiligt sind, sind genauere Informationen über ihre aktive Konzentration am Einsatzort erforderlich.

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Die Korrelation von Alter und Geschlecht mit dem Dehydroepiandrosteron-Sulfat-Spiegel im Urin gesunder thailändischer Probanden

Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEAs), ein Prohormon, das von der Nebenniere ausgeschieden wird, spielt eine Rolle bei der Synthese von Sexualhormonen, nämlich Androgen und Östrogen. Es wurde festgestellt, dass die Menge an DHEAs mit dem Alter korreliert, obwohl sich die meisten Studien auf die Korrelation der Serum-DHEAs-Spiegel mit Alter und Geschlecht konzentriert haben.

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Cortisol-Dehydroepiandrosteron-Verhältnisse sind bei Schizophrenie invers mit dem hippocampalen und präfrontalen Hirnvolumen assoziiert

Während hohe Spiegel von Glukokortikoiden im Allgemeinen neuroschädlich sind, hat ein verwandtes Steroid der Nebenniere, Dehydroepiandrosteron (DHEA), anti-glukokortikoide und neuroprotektive Eigenschaften. Frühere Arbeiten haben erhöhte zirkulierende DHEA-Spiegel und abnormale Cortisol/DHEA-Verhältnisse bei Menschen mit Schizophrenie gezeigt, jedoch sind die Berichte begrenzt und die Beziehung zur Neuropathologie ist unklar.

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Einfluss der Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Supplementierung auf die Testosteronkonzentration und den BMI bei älteren Frauen: Eine Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien

Trotz der Tatsache, dass zahlreiche klinische Studien die positiven Effekte einer Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Supplementierung auf die Testosteronkonzentration und den Body-Mass-Index (BMI) evaluiert haben, werden mehr Beweise benötigt, um zu bestätigen, dass DHEA ein BMI-reduzierendes Mittel bei älteren Menschen ist. Diese Meta-Analyse zielt darauf ab, die verschiedenen inkompatiblen Ergebnisse zu klären und den Einfluss einer DHEA-Supplementierung auf den Serumtestosteronspiegel und die magere Körpermasse bei älteren Frauen zu untersuchen.

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Der Einfluss von Dehydroepiandrosteron (DHEA) auf Nüchtern-Plasmaglukose, Insulinspiegel und Insulinresistenz (HOMA-IR)-Index: Eine systematische Überprüfung und Dosis-Wirkungs-Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien

Die Wirkung einer DHEA-Supplementierung auf den Nüchtern-Plasmaglukosespiegel (FPG), den Insulinspiegel (IN) und den HOMA-IR-Index (Homeostasis Model Assessment − Estimated Insulin Resistance) beim Menschen wurde bisher nicht untersucht. Daher haben wir uns zum Ziel gesetzt, eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse der randomisierten kontrollierten Studien (RCT) durchzuführen, die die Auswirkungen einer DHEA-Supplementierung auf den FPG, IN und den HOMA-IR-Index beim Menschen untersucht haben.

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Plasma-Dehydroepiandrosteron-Sulfat und kardiovaskuläres Erkrankungsrisiko bei älteren Männern und Frauen

Niedrigere Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEA-S)-Spiegel wurden inkonsistent mit koronarer Herzkrankheit (KHK) und Mortalität in Verbindung gebracht. Für die Herzinsuffizienz (HF) und die Verbindung zwischen DHEA-S-Veränderung und Ereignissen sind die Daten begrenzt.

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Die Auswirkungen einer Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Supplementierung auf den Körperaufbau und den Blutdruck: Eine Meta-Analyse von randomisierten klinischen Studien

Eine Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Supplementierung wurde in der Vergangenheit häufig als Mittel zur Verbesserung des Körperaufbaus und des Gesundheitszustandes angesehen. Unser Ziel war es, die Auswirkungen einer DHEA-Supplementierung auf traditionelle Messungen des Körperaufbaus und des Blutdrucks (BP) aufgrund ihrer klinischen Anwendbarkeit zu überprüfen.

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Einfluss von Dehydroepiandrosteron (DHEA) auf die Knochenmineraldichte und den Knochenmineralgehalt in einem Rattenmodell des männlichen Hypogonadismus

In der vorliegenden Studie wurde die Wirkung von DHEA (Dehydroepiandrosteron) auf den Knochenmineralgehalt (BMC) und die Knochenmineraldichte (BMD) sowie Biomarker des Knochenumbaus bei orchidektomierten männlichen Ratten untersucht.

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Geschlechtshormone und inzidente Herzinsuffizienz bei Männern und postmenopausalen Frauen: The Atherosclerosis Risk in Communities Study

Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Phänotypen der Herzinsuffizienz (HF), aber es gibt nur wenige Untersuchungen zur Rolle der Geschlechtshormone bei der HF und ihren Unterformen.

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Cortisol, DHEA und DHEA-S während der Expositionstherapie bei Patienten mit Zwangsstörungen − Sekretionsmuster und Vorhersage des Behandlungserfolgs

Die Cortisol-Reaktion bei Patienten mit Zwangsstörungen (OCD) während der Exposition mit Response Prevention (ERP), einer belastenden, aber sehr effektiven psychotherapeutischen Behandlung, hat in drei früheren Studien mit geringen Stichprobengrößen widersprüchliche Ergebnisse geliefert.

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Zusammenhänge zwischen Androgenen und sexueller Funktion bei prämenopausalen Frauen: eine Querschnittsstudie

Obwohl Kliniker häufig die Serumkonzentration von Androgenen bei prämenopausalen Frauen messen, die sich mit sexueller Dysfunktion vorstellen, wobei einige Frauen Testosteron oder Dehydroepiandrosteron als Behandlung erhalten, wenn ihre Konzentrationen niedrig sind, ist es nicht sicher, ob Androgene eine Determinante der sexuellen Funktion bei Frauen im reproduktiven Alter sind. Unser Ziel war es, die Zusammenhänge zwischen Androgenen und sexueller Funktion in einer gemeindebasierten Stichprobe von Frauen, die keine medizinische Versorgung in Anspruch nehmen, zu klären.

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Auswirkungen einer Dehydroepianrosteron (DHEA)-Supplementierung auf die Serumspiegel des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1 (IGF-1): Eine Dosis-Wirkungs-Meta-Analyse von randomisierten kontrollierten Studien

Es bestehen Unstimmigkeiten hinsichtlich des Einflusses einer Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Supplementierung auf den Spiegel des Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktors 1 (IGF-1). Die Ungereimtheiten könnten auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie z.B. die Dosierung, das Geschlecht und die Dauer der Behandlung, um nur einige zu nennen. Um diese Unstimmigkeiten zu beseitigen, führten wir eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse durch, um die Ergebnisse von randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) zu diesem Thema zu kombinieren.

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Zusammenhänge zwischen Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEAS) und kognitiver Funktion bei 5.061 älteren Männern und Frauen in der English Longitudinal Study of Ageing

Trotz umfangreicher Beobachtungs- und Interventionsforschung bleibt der Zusammenhang zwischen den Konzentrationen von Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEAS) und der Kognition im höheren Alter unklar. Diese Studie untersuchte Querschnitts- und Längsschnittbeziehungen zwischen Plasma-DHEAS und kognitiven Funktionen in einer großen, national repräsentativen Untersuchungskohorte von Männern und Frauen im Alter von 50 Jahren und älter.

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Sehr hohes Dehydroepiandrosteron-Sulfat (DHEAS) im Serum einer übergewichtigen weiblichen Heranwachsenden ohne Tumor

Ein Anstieg von Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Sulfat (DHEAS) im Serum wird bei vorzeitiger Adrenarche und kongenitaler Nebennierenhyperplasie beobachtet. Sehr hohe DHEAS-Spiegel sind typisch für Nebennierentumore. Ungefähr 74% des DHEAS wird durch die Steroidsulfatase (STS) zu DHEA hydrolysiert. Die umgekehrte Reaktion ist die DHEA-Sulfatierung. Neben diesen beiden Enzymreaktionen ist der Transport von DHEAS durch die Zellmembran wichtig für seine Verteilung und Ausscheidung.

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Ein Überblick über Dehydroepiandrosteron (EM-760) als Behandlungsoption für das genitourinäre Syndrom der Menopause

Dyspareunie, verursacht durch vulvovaginale Atrophie, ist ein primäres Symptom des genitourinären Syndroms der Menopause (GSM), einer chronischen, fortschreitenden Erkrankung, die durch Östrogen- und Androgenmangel in den Wechseljahren entsteht.

Ein Überblick über Dehydroepiandrosteron (EM-760) als Behandlungsoption für das genitourinäre Syndrom der Menopause Weiterlesen »

DHEAS und die menschliche Entwicklung: Eine evolutionäre Perspektive

Die Adrenarche, der postnatale Anstieg von DHEA und DHEAS, ist einzigartig für Menschen und die afrikanischen Menschenaffen. Neuere Erkenntnisse haben DHEA beim Menschen mit der Entwicklung des linken dorsolateralen präfrontalen Kortex (LDPFC) im Alter von 4−8 Jahren und der rechten temporoparietalen Verbindung (rTPJ) im Alter von 7−12 Jahren in Verbindung gebracht.

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Intraklinologie-Revisited und Prostatakrebs

Die Bildung von Steroidhormonen in peripheren Zielgeweben wird als deren intrakrine Bildung bezeichnet. Dieser Prozess tritt bei hormonabhängigen Malignomen wie Prostata- und Brustkrebs auf, wobei die Erkrankung entweder kastrat-resistent sein kann bzw. postmenopausal auftritt. In diesen Fällen ist das wichtigste Vorläufersteroid der Androgene und Östrogene Dehydroepiandrosteron (DHEA) und DHEA-SO4.

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Dehydroepiandrosteron im Stoffwechsel und im kardiovaskulären System in der postmenopausalen Phase

Dehydroepiandrosteron (DHEA), das meist als sein sulfatierter Ester (DHEA-S) vorliegt, ist ein anaboles Hormon, das mit dem Alter natürlich abnimmt. Außerdem ist es die am häufigsten vorkommende Androgen- und Östrogenvorstufe im Menschen.

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Dehydroepiandrosteron (DHEA) und sein Sulfat (DHEAS) bei der Alzheimer-Krankheit

Die Neurosteroide Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) sind an vielen wichtigen Hirnfunktionen beteiligt, einschließlich neuronaler Plastizität und Überleben, Kognition und Verhalten, und zeigen präventives und therapeutisches Potenzial bei verschiedenen neuropsychiatrischen und neurodegenerativen Erkrankungen, einschließlich der Alzheimer-Krankheit.

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Pharmakologische Wirkung von Dehydroepiandrosteron: Eine Übersicht

Dehydroepiandrosteron (DHEA) ist ein Steroidhormon, das von der Zonareticularis der Nebennierenrinde mit einem charakteristischen altersabhängigen Sekretionsmuster sezerniert wird. Diese Hormone sind inaktive Vorstufen, die in peripheren Zielgeweben in aktive Sexualsteroide umgewandelt werden. Diese Hormone werden für die Energie, die Vitalität und die natürliche Unterstützung der meisten Körperfunktionen, die das endokrine System betreffen, benötigt.

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Supplementierung von Dehydroepiandrosteron (DHEA) bei prä- und postmenopausalen Frauen − Stellungnahme der Expertengruppe der Polnischen Gesellschaft für Menopause und Andropause

Die Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Konzentration nimmt mit dem Alter ab, daher wurde DHEA als ein Hormon angesehen, das die mit dem Altern verbundenen Symptome reduziert, sodass die Nützlichkeit von DHEA bei prämenopausalen und postmenopausalen Frauen und die Möglichkeiten der Hormontherapie große Aufmerksamkeit erhalten haben.

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Ganzheitliches zielgerichtetes Serum-Metabolom-Profil und seine Assoziation mit Geschlecht, Alter, Krankheitsschwere und Musteridentifikation bei Akne

Die westliche Ernährung und der Ernährungsstoffwechsel spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Akne-Pathogenese, insbesondere bei erwachsenen Patienten. Es fehlen jedoch klinische und grundlegende Daten. Die Musteridentifikation (PI) ist ein Hilfsmittel, das in der traditionellen Medizin zu einer diagnostischen Schlussfolgerung auf Basis eines Clusters von gleichzeitig auftretenden Symptomen und Zeichen führt. Akne kann durch PI klassifiziert werden.

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Sprachleistung bei Stress bei gesunden älteren Menschen: Einfluss von Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Cortisol-Reaktivität

Der Einfluss von Stress auf die Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Antwort in der älteren Bevölkerung ist wenig untersucht. In dieser Studie wurde bei gesunden älteren Menschen untersucht, ob die DHEA- und Cortisol-Reaktionen auf den Trier Social Stress Test (TSST) mit der Leistung bei dieser Aufgabenstellung in Zusammenhang stehen.

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Beeinflusst die Form der Menopause das Sexualleben von Frauen?

Ziel dieser Studie war es, Faktoren zu untersuchen, die das Sexualleben von Frauen mittleren Alters beeinflussen, und ob die chirurgische Menopause die sexuelle Funktion anders beeinflusst als die natürliche Menopause, indem die Auswirkungen auf die sexuelle Performance von Frauen mit ähnlichen demografischen Merkmalen verglichen wurden.

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Dehydroepiandrosteron-Sulfat und freies Testosteron, aber nicht Estradiol, stehen in Zusammenhang mit Muskelkraft und Knochenmikroarchitektur bei älteren Menschen

Ziel der Studie war es, die Beziehung zwischen Sexualsteroiden und Muskelmasse, Muskelkraft und trabekulärem Knochenscore (TBS) in einer in der Allgemeinheit lebenden älteren Population zu klären.

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Dehydroepiandrosteron und Cortisol als Marker einer Dysregulation der HPA-Achse bei Frauen mit geringer sexueller Lust

Frühere Untersuchungen haben niedrigere Serumspiegel von Dehydroepiandrosteron (DHEA) oder seiner sulfatierten Form, DHEA-S, bei Frauen mit der Diagnose Hypoactive Sexual Desire Disorder (HSDD) (Libidoverlust) gefunden. Da DHEA und DHEA-S mehrere direkte Wirkungen auf das Gehirn sowie antiglukokortikoide Eigenschaften haben, ist es möglich, dass niedrigere DHEA-Spiegel einen direkten Einfluss auf die sexuelle Funktion der Frauen haben.

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Auswirkungen einer Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Supplementierung auf die sexuelle Funktion bei prämenopausalen unfruchtbaren Frauen

Es sollten die Auswirkungen einer Dehydroepiandrosteron (DHEA)-Supplementierung auf die weibliche Sexualfunktion bei prämenopausalen unfruchtbaren Frauen im fortgeschrittenen Alter untersucht werden.

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Auswirkungen der DHEA-Langzeittherapie auf den Glukose­stoffwechsel und die Wasserstoffperoxid- und Thioredoxin- Konzentration im Skelettmuskel von diabetischen Ratten

Dehydroepiandrosteron (DHEA) ist ein endogenes Steroidhormon, das an einer Reihe von biologischen Prozessen beteiligt ist. In dieser Studie wurden die Auswirkungen von DHEA auf den Glukosestoffwechsel und die Wasserstoffperoxid- bzw. Thioredoxin-Konzentration im Skelettmuskel von diabetischen und gesunden Ratten (Kontrollgruppe) untersucht.

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«Cardiovascular Health Study All Stars»-Studie: Herz-Kreislauf-Erkran­kungen sind bei der ältesten Patientengruppe mit einer höheren Inzidenz der Abnahme von Dehydroepiandrosteronsulfat assoziiert

Anhand von Querschnitt- und Längsschnitterhebungen sollte ein Zusammenhang mit Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) und einer altersabhängigen Veränderung der DHEAS-Konzentration beschrieben werden.

«Cardiovascular Health Study All Stars»-Studie: Herz-Kreislauf-Erkran­kungen sind bei der ältesten Patientengruppe mit einer höheren Inzidenz der Abnahme von Dehydroepiandrosteronsulfat assoziiert Weiterlesen »

­Die Aggrekanase-Suppression: ein neuartiger Schutz­mechanismus von Dehydroepiandrosteron bei Osteoarthritis?

Ein über Aggrekanase vermittelter Abbau von Aggrekan ist ein bedeutendes Ereignis im Frühstadium der Osteoarthritis (OA). Diese Aggrekanasen, vor allem die Aggrekanase-1 (ADAMTS4) und Aggrekanase-2 (ADAMTS5), haben als mögliche Therapieziele bei der Behandlung der Osteoarthritis großes Interesse geweckt.

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Ist der DHEAS / Kortisol-Quotient ein möglicher Filter für nicht operierbare Fälle von Obstipation?

Obstipation ist eine signifikante Manifestation einer Reihe psychologischer Störungen. In Veröffentlichungen wird der Einsatz von Fragebögen zur Selbstbeurteilung (Self-Assessment Questionnaires) empfohlen, um Patienten, bei denen die Obstipation psychologisch bedingt ist, von Patienten, bei denen sie nicht psychologisch bedingt ist, zu unterscheiden, bevor man operiert. Berichte zu größeren statistischen Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Ärzte für Allgemeinmedizin, die Fragebögen zur Selbstbeurteilung einsetzten, bei 70 % der depressiven Patienten nicht die entsprechende Diagnose stellten.

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Dehydroepiandrosteron hemmt die Proliferation und induziert den Zelltod HPV-positiver und HPV-negativer Zervixkarzinomzellen über einen androgenrezeptor- und östrogenrezeptor-unabhängigen Mechanismus

Dehydroepiandrosteron (DHEA) weist eine Schutzwirkung ­gegenüber Epitheltumoren auf, allerdings ist über die Wirkungs­mechanismen nichts bekannt. Wir untersuchten die Wirkung von DHEA auf Zellproliferation, Zellzyklus und Zelltod anhand von drei Zelllinien aus Tumorzellen des Uterus- und Zervixkarzinoms, ­unabhängig davon, ob dieses durch eine Infektion mit dem HPV (Human Papilloma Virus) hevorgerufen wurde.

Dehydroepiandrosteron hemmt die Proliferation und induziert den Zelltod HPV-positiver und HPV-negativer Zervixkarzinomzellen über einen androgenrezeptor- und östrogenrezeptor-unabhängigen Mechanismus Weiterlesen »

Steigerungen der Knochendichte in Reaktion auf den oralen Dehydroepiandrosteron-Ersatz bei älteren Erwachsenen werden anscheinend durch Serum-Östrogene vermittelt

Die Mechanismen, durch die der Ersatz von Dehydroepiandrosteron (DHEA) bei älteren Erwachsenen die Knochendichte erhöht, sind nicht bekannt.

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Stromazellen der menschlichen Prostata stimulieren die Zunahme der PSA-Produktion in Prostatakarzinom-Epithelzellen, die mit DHEA behandelt wurden

Dehydroepiandrosteron (DHEA) wird häufig als Nahrungs­ergänzungsmittel verwendet und kann sich bei Metabolisierung zu Androgenen und / oder Östrogenen auf die Pathophysiologie der Prostata auswirken.

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Langzeit-DHEA-Ersatz bei primärer Nebennierenrindeninsuffizienz: eine randomisierte kontrollierte Studie

Dehydroepiandrosteron (DHEA) und DHEA-Sulfat (DHEAS) sind die wichtigsten im Kreislauf befindlichen adrenalen Steroide und Substrate für die periphere Biosynthese von Sexualhormonen. Bei Morbus Addison müssen Glukokortikoid- und Mineralokortikoidmangel lebenslang ausgeglichen werden, aber der damit verbundene fast gänzliche Ausfall der DHEA-Synthese wird üblicherweise nicht korrigiert.

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Dehydroepiandrosteron schützt Gefäßendothelzellen vor Apoptose durch Galphai-Protein-abhängige Aktivierung der Phosphatidylinositol-3-Kinase / Akt und Regulierung der antiapoptotischen Bcl-2-Expression

Das Nebennierensteroid Dehydroepiandrosteron (DHEA) kann die Gefäßfunktion verbessern, der Wirkungsmechanismus ist jedoch unklar. In der vorliegenden Studie zeigen wir, dass DHEA zu einer signifikanten Zunahme der zellulären Viabilität führte, die ­Caspase-3-Aktivität herabsetzte und sowohl bovine als auch humane Endothelzellen vor einem durch Entzug des Serums ­induzierten Zelltod (Apoptose) schützte.

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DHEA-Sekretion bei gesunden älteren Männern und Frauen: Wirkung einer Testosteron- und Wachstumshormontherapie bei älteren Männern

Der Alterungsprozess steht in Zusammenhang mit einer Abnahme der Aktivität der Geschlechtssteroide und der GH / IGF-I-Achse. Es ist nicht bekannt, ob diese Veränderungen zur gleichzeitigen Abnahme der Dehydroepiandrosteron-(DHEA)- und DHEA-Sulfat-(DHEAS)-Produktion beitragen. Auch über die Wirkung einer Verabreichung von Geschlechtssteroiden und/oder Wachstumshormon (GH) auf die DHEA- und DHEAS-Produktion ist nichts bekannt.

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Dehydroepiandrosteron-(DHEA)-Substitution reduziert bei ­Patienten mit Hypophyseninsuffizienz, die mit Wachstumshormon (GH) behandelt werden, den Dosisbedarf an GH

Der Dosisbedarf an Wachstumshormon (GH) ist bei Patienten mit Hypophyseninsuffizienz, bei denen ACTH reichlich vorhanden ist, niedriger als bei Patienten mit ACTH-Mangel. Dies lässt darauf schließen, dass Nebennierenandrogene bei einer vorgegebenen GH-Dosis die Bildung von IGF-I steigern können. Ziel dieser Studie war die Bestimmung der Wirkung von Dehydroepiandrosteron (DHEA) auf den Dosisbedarf an Wachstumshormon (GH) bei erwachsenen Patienten mit Hypophyseninsuffizienz.

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Doppelblinde, plazebokontrollierte Studie zur Wirkung von DHEA auf das episodische Gedächtnis, den Kortisolspiegel und die Stimmungslage von gesunden jungen Männern

Dehydroepiandrosteron (DHEA) zeigte bei Nagetieren eine positive Wirkung auf die kognitive Leistung. Es gibt allerdings keine schlüssigen Befunde beim Menschen.

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Einfluss von Kortisol und DHEA-S auf die Potenzierung der Schreckreaktion während der aversiven Konditionierung beim Menschen

Die Furchtkonditionierung führt zu einer zuverlässigen Steigerung des Schreckreflexes und der Stresshormone, allerdings ist über eine mögliche Wirkung von Stresshormonen auf die furchtpotenzierte Schreckreaktion (FPS) wenig bekannt. Kortisol und der Sulfatester von Dehydroepiandrosteron (DHEA-S) spielen bei Stress und Angst eine Rolle. Forschungsergebnisse aus präklinischen und klinischen Studien weisen darauf hin, dass ein niedriges Kortisol / DHEA-S-Verhältnis eine Pufferwirkung auf Stress und Angst hat.

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Dehydroepiandrosteron-Therapie bei älteren Männern: Was der Urologe wissen sollte

Dehydroepiandrosteron (DHEA) hat als Anti-Aging-Mittel enorme Beachtung erlangt. Dieser Bericht bietet eine Zusammenfassung klinischer Studien zur Evaluierung von DHEA als Behandlungsalternative bei altersbedingten Beschwerden und Erkrankungen.

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Modulation des Kollagenstoffwechsels durch topische Anwendung von Dehydroepiandrosteron auf menschlicher Haut

Dehydroepiandrosteron (DHEA) und sein Sulfatkonjugat (DHEA-S) sind die beim Menschen mengenmäßig am meisten produzierten Steroidhormone der Nebenniere, deren Produktion mit zunehmendem Alter abnimmt. DHEA steht möglicherweise mit dem Prozess der Hautalterung durch Regulierung und Abbau der extrazellulären Matrixproteine in Verbindung.

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InCHIANTI-Studie: Wirkung von DHEAS auf die Skelettmuskulatur über die gesamte Lebensdauer

Es gibt Hinweise darauf, dass der Rückgang der Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS)-Produktion zum Teil für die häufig mit zunehmendem Alter zu beobachtende Abnahme der Muskelkraft und -masse verantwortlich ist. Diese Hypothese wurde allerdings nur anhand kleinerer Gruppen von freiwilligen Normalprobanden unter weitgehender Vernachlässigung möglicher Störvariablen getestet.

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Dehydroepiandrosteron stimuliert die Stickoxidfreisetzung in Gefäßendothelzellen: Indiz für einen Zelloberflächenrezeptor

Dehydroepiandrosteron (DHEA) verbessert die Gefäßfunktion, der Wirkungsmechanismus ist jedoch unklar. Da das Stickoxid (NO) die Gefäßfunktion reguliert, wurde die Hypothese aufgestellt, dass DHEA das Gefäßsystem durch eine Steigerung der endothelialen ­NO-Produktion beeinflusst.

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Dehydroepiandrosteron als vorbeugende Maßnahme gegen Diabetes, Leberschäden und Kolonkarzinom

Die Konzentration von Dehydroepiandrosteron (DHEA) und seinem Sulfatester (DHEA-S) im Blut erreicht in der 2. Lebensdekade ihren Höchstwert und nimmt anschließend mit zunehmendem Alter ab. Die physiologische Bedeutung von DHEA wurde erst klar, als anhand von jüngsten Forschungsberichten gezeigt werden konnte, dass DHEA eine vorbeugende Wirkung gegen Diabetes, bösartige ­Tumoren, Entzündungen, Osteoporose und Kollagen-Gefäßerkrankungen hat.

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