Dehydroepiandrosteron als vorbeugende Maßnahme gegen Diabetes, Leberschäden und Kolonkarzinom
Die Konzentration von Dehydroepiandrosteron (DHEA) und seinem Sulfatester (DHEA-S) im Blut erreicht in der 2. Lebensdekade ihren Höchstwert und nimmt anschließend mit zunehmendem Alter ab. Die physiologische Bedeutung von DHEA wurde erst klar, als anhand von jüngsten Forschungsberichten gezeigt werden konnte, dass DHEA eine vorbeugende Wirkung gegen Diabetes, bösartige Tumoren, Entzündungen, Osteoporose und Kollagen-Gefäßerkrankungen hat.