Dehydroepiandrosteron und Dehydroepiandrosteron-Sulfat im Blut als pathophysiologische Korrelation von chronischen Schmerzen: Analysen anhand einer nationalen Stichprobe von Erwachsenen im mittleren Lebensalter in den USA
Die Identifizierung von Biomarkern ist eine Priorität in der translationalen chronischen Schmerzforschung. Dehydroepiandrosteron (DHEA) und seine sulfatierte Form, DHEA-S, sind adrenokortikale Steroide im Blut mit neuroprotektiven Eigenschaften, die auch Sexualhormone produzieren. Sie könnten wichtige geschlechtsspezifische neuroendokrine Mechanismen des chronischen Schmerzes erfassen.