Diabetes

Medizinische Studien zu DHEA

Auswirkungen der DHEA-Langzeittherapie auf den Glukose­stoffwechsel und die Wasserstoffperoxid- und Thioredoxin- Konzentration im Skelettmuskel von diabetischen Ratten

2010-05 Jahn MP, Jacob MH, Gomes LF, Duarte R, Araujo AS, Bello-Klein A, Ribeiro MF, Kucharski LC

Dehydroepiandrosteron (DHEA) ist ein endogenes Steroidhormon, das an einer Reihe von biologischen Prozessen beteiligt ist. In dieser Studie wurden die Auswirkungen von DHEA auf den Glukosestoffwechsel und die Wasserstoffperoxid- bzw. Thioredoxin-Konzentration im Skelettmuskel von diabetischen und gesunden Ratten (Kontrollgruppe) untersucht.

Dehydroepiandrosteron als vorbeugende Maßnahme gegen Diabetes, Leberschäden und Kolonkarzinom

2003-06 Aoki K, Nakajima A, Mukasa K, Osawa E, Mori Y, Sekihara H

Die Konzentration von Dehydroepiandrosteron (DHEA) und seinem Sulfatester (DHEA-S) im Blut erreicht in der 2. Lebensdekade ihren Höchstwert und nimmt anschließend mit zunehmendem Alter ab. Die physiologische Bedeutung von DHEA wurde erst klar, als anhand von jüngsten Forschungsberichten gezeigt werden konnte, dass DHEA eine vorbeugende Wirkung gegen Diabetes, bösartige ­Tumoren, Entzündungen, Osteoporose und Kollagen-Gefäßerkrankungen hat.

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